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Internationales Meeting 

"Stellen Sie sich vor, eines Tages kommen sie in Ihre Firma, und diese ist â€žplötzlich“ Teil eines international 
agierenden Konzerns. Sie haben selbstverständlich Englisch zu sprechen, die Eigenheiten der 
Entscheidungsfindung des Managementteams der Muttergesellschaft zu kennen, es wird vorausgesetzt, dass 
Sie wissen was da â€žzwischen den Tönen“ gesagt wird und wie Sie sich zu verhalten haben. Plötzlich laufen 
Meetings nicht mehr streng strukturiert mit Tagesordnung und Wortmeldungen ab, sondern eher formlos, 
scheinbar unverbindlich, trotzdem scheinen die neuen stets lächelnden Kollegen genau zu wissen, um was es 
geht und was da entschieden worden ist."

Althauser U., 1996

Warum?

Laut einer Umfrage erleben 75% der leitenden Angestellten die meisten Besprechungen als ziemlich ineffektiv. 
Bei interkulturellen Meetings kommen erschwerend dazu:

•  Verständigungsschwierigkeiten durch unterschiedliche Beherrschung von Fremdsprachen
•  Kulturbedingt andere Arbeitsweisen, Problemlösungstechniken und Entscheidungsprozesse
•  Kulturbedingt verschiedene Konfliktlösungsstrategien
•  Unterschiedliche Vorstellungen im Umgang mit Zeit und Raum
•  Kulturbedingt unterschiedliche Einstellungen und Erwartungshaltungen

Ziele des Workshops sind:

•  Einander wirklich verstehen
•  Andere Arbeitsweisen kennen zu lernen
•  Einen gemeinsamen "Nenner" zu finden, d.h. neue Spielregeln zu definieren
•  und damit effektiver, zielorientierter und zeitsparender, tragfähige Ergebnisse zu erarbeiten

Der Workshop umfasst drei Ebenen einer Besprechung:

•  Inhalte
•  Organisation
•  Beziehungen

Inhaltsebene:

Fokussiert auf Informationen, Wissen, Meinungen, Ideen, Ziele oder Probleme â€“ alles was die Teilnehmer in die 
Besprechung mitbringen.

FĂĽr ein gemeinsames Verständnis auf dieser Ebene sind bei interkulturellen Meetings insbesondere
•  die Kommunikationssprache,
•  richtiges Verstehen und Verstanden werden sowie
•  Lösungsansätze im Umgang mit der Sprachthematik von zentraler Bedeutung.

Organisatorische Ebene:

Bezieht sich auf die Art und Weise wie die Zusammenarbeit im Meeting strukturiert und organisiert ist 
(ausgesprochene und unausgesprochene Regeln, Normen, Methoden), damit das Ziel des Meetings erreicht 
werden kann.

Dazu gehören z.B.: 
•  Einladungsprozess, Agenda und Protokoll
•  Ablauf und Moderation
•  Zeitmanagement
•  Entscheidungsfindung und Umsetzungsplanung
•  Kommunikationsregeln
•  Verhaltens- und Kleidernormen.

Themen, die auf der organisatorischen Ebene nicht geklärt werden, wirken sich häufig negativ auf die 
Beziehungsebene aus!

Beziehungsebene:

Die Art und Weise, wie die Teilnehmer beim Verarbeiten des Besprechungsinhaltes miteinander in Kontakt treten 
(gruppendynamischer Prozess).

Hierzu zählen:
•  Sympathien und Antipathien
•  GefĂĽhle und Einstellungen 
•  Erwartungshaltungen
•  Bearbeitung von Störungen und Irritationen
•  Feedback, Lob und Kritik
•  Grad an Vertrauen und Offenheit

Kulturbedingte Unterschiede fĂĽhren hier häufig zu Irritationen und Frustration sowie in der Eskalation zu 
Kontaktabbruch!

Wählen können Sie zu diesem Workshop:

•  Die Teilnahme an einem offenen Workshop (max. 10-15 Teilnehmer)
•  oder einen firmenspezifischen Workshop mit Mitarbeitern ausschlieĂźlich Ihres Unternehmens
•  Den Fokus auf eine bestimmte Kultur oder kulturĂĽbergreifend
•  Die Sprache: Deutsch oder Englisch
•  Dauer: 1-2 Tage
•  Auf Anfrage auch Workshop zu virtuellen Meetings

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf:
contact@global-bridge.com
Tel.:+ 49 (0)89-590 438 20